Sprachalarmierung im Einsatz

Ein großes Gebäude, in dem täglich Hunderte Menschen ein- und ausgehen. Ein Brand bricht aus. Gebäudefremde Personen kennen sich nicht aus. Schnell entsteht Aufregung und Gedränge.

Das Ziel ist hier:

Die beiden wichtigsten Normen für das Planen, Errichten, Erweitern, Ändern und Betreiben von Gefahrenmeldeanlagen (Brandmelde-, Einbruchmelde-, Sprachalarmanlagen) stellen die DIN VDE 0833 und die DIN 14675 dar.

Hohe Anforderungen an das Sprachalarmierungssystem

  • Auf die jeweilige Situation abgestimmte Durchsagetexte
  • Mehrsprachigkeit
  • Ansteuerung durch die Brandmeldeanlage
  • Übertragung durch das zentrale Alarmmanagement
  • Auf Redundanz ausgelegtes, sich selbst überwachendes System
  • VdS-zertifizierte Sprachalarmierung
  • Optische Integration der Lautsprecher in die gegebenen Räumlichkeiten
  • Vier Inspektionen und eine Wartung pro Jahr

Zusatznutzen

Idealerweise wird die Sprachalarmanlage nie für Notfälle benötigt. Möglich sind über sie jedoch auch allgemeine Durchsagen aller Art oder Musikbeschallung. Wichtig ist, bei der Umsetzung an die einfache Bedienbarkeit für diese Nutzung zu denken.

Leben retten

Die Sprachalarmierungsanlage informiert die Menschen, so dass sie ein Gebäude schnellstmöglich verlassen können. Dazu müssen die Durchsagen laut genug und verständlich sein. Je nach Akustik eines Raumes und der verwendeten Baumaterialien braucht es dafür bereits in der Planungsphase viel Erfahrung und technisches Know-how.

Zuverlässig. Redundant. Zertifiziert.

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